
| Deck : Rules of the Road - 715/1025 |
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| BOTH INTERNATIONAL & INLAND Your 15-meter tug is underway and crossing a deep and narrow channel. A large container vessel is off your port bow on a steady bearing. Which statement is TRUE concerning this situation? |
| A) The container vessel is the stand-on as it is the larger vessel. |
| B) You are not to impede the safe passage of the container vessel in the channel. |
| C) You should maintain course and speed. |
| D) None of the above |
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| Comments |
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| anturov - 2025-09-06 08:11:49 Registered (133) |
| Die Entstehung des Rock’n’Roll in den 1950er-Jahren gilt als kulturelle Revolution, die Jugend, Musik und Gesellschaft für immer veränderte. Doch dieser neue Sound war nicht das Ergebnis eines gezielten Plans, sondern eine Verkettung glücklicher Zufälle. In den Südstaaten der USA trafen Blues, Country, Gospel und Rhythm & Blues aufeinander. Aus improvisierten Sessions, Radiopannen und unerwarteten Begegnungen entstand eine Musikrichtung, die niemand vorhergesehen hatte. Manche Musikhistoriker vergleichen diesen Moment mit dem Nervenkitzel im rant online casino oder den riskanten Drehungen in Sloten: Ein kleiner Zufall konnte eine ganze Bewegung ins Rollen bringen. Ein berühmtes Beispiel ist die Karriere von Elvis Presley. 1954 betrat er das Sun-Studio in Memphis, um eine Aufnahme für seine Mutter zu machen. Während einer Pause begann er spontan den Song „That’s All Right“ von Arthur Crudup zu singen. Der Produzent Sam Phillips erkannte den Wert dieser improvisierten Performance – und die erste Rock’n’Roll-Single war geboren. Ohne diesen Zufallsmoment wäre Presley vielleicht nie zum „King of Rock’n’Roll“ geworden. Auch Radiogeschichte zeigt den Einfluss des Zufalls. Der DJ Alan Freed prägte den Begriff „Rock’n’Roll“, als er in den frühen 1950er-Jahren zufällig eine Mischung aus Rhythm & Blues und Country in seiner Sendung spielte. Die positive Resonanz überraschte ihn selbst und führte dazu, dass der Begriff zum Markenzeichen einer ganzen Generation wurde. Statistische Analysen der Musikindustrie verdeutlichen, wie rasant sich der Zufall zu einem globalen Phänomen entwickelte: Zwischen 1955 und 1959 stieg der Umsatz von Rock’n’Roll-Schallplatten in den USA von 20 Millionen auf über 200 Millionen Dollar. Dieser explosionsartige Erfolg wäre ohne spontane Entdeckungen und unerwartete Trends kaum denkbar gewesen. Auch in sozialen Netzwerken wird die Rolle des Zufalls in der Musikgeschichte gefeiert. Auf Twitter schrieb ein Nutzer: „Rock’n’Roll entstand, weil Elvis in einer Pause alberte – die besten Dinge passieren, wenn man sie nicht plant.“ Auf Reddit finden sich Diskussionen, ob Rock’n’Roll ohne Pannen im Studio oder mutige DJs überhaupt entstanden wäre. Viele Kommentare betonen, dass gerade das Ungeplante den rebellischen Geist dieser Musikform ausmacht. Der Rock’n’Roll ist damit ein Paradebeispiel dafür, wie Zufälle Kulturgeschichte schreiben können. Was als improvisierte Momente begann, entwickelte sich zu einer globalen Bewegung, die nicht nur Musik, sondern auch Mode, Sprache und Jugendkultur prägte. Der Zufall spielte den Takt – und die Welt tanzte danach. |
| ryen.meikendi - 2025-07-22 13:06:38 Registered (12) |
| This post reminded me why discussions around why [url=https://www.iniryen.website/apa-itu-mental-health/]]mental health matters[/url are so urgent today. We’re not just talking about clinical diagnoses—we’re talking about how people wake up, go to work, raise children, and carry invisible burdens. Grateful for the gentle yet firm voice this piece carries. |
| PROPME1 - 2024-01-05 16:25:10 Member (4) |
| A and B are the same answer |
